Mit einer abendlichen Kranzniederlegung am Denkmal für die Opfer des Nationalsozialismus beging die Stadt Oberursel am 27. Januar den Internationalen Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocaust. Die Zeremonie fand wegen der herrschenden Pandemie nichtöffentlich statt. Neben Bürgermeisterin Antje Runge sprachen Vertreterinnen und Vertreter der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit und der Initiative Opferdenkmal zum Tagesanlass.
Das Bild zeigt von links Tibi Aldema von der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit (GCJZ), Annette Andernacht von der Initiative Opferdenkmal, Bürgermeisterin Antje Runge, Angelika Rieber, Kreisvorsitzende der GCJZ, und Dieter Pagel, Sohn eines Opfers der Euthanasie. Foto: Christoph Müllerleile
Das Bild zeigt von links Tibi Aldema von der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit (GCJZ), Annette Andernacht von der Initiative Opferdenkmal, Bürgermeisterin Antje Runge, Angelika Rieber, Kreisvorsitzende der GCJZ, und Dieter Pagel, Sohn eines Opfers der Euthanasie. Foto: Christoph Müllerleile
Mit einer abendlichen Kranzniederlegung am Denkmal für die Opfer des Nationalsozialismus beging die Stadt Oberursel am 27. Januar den Internationalen Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocaust. Die Zeremonie fand wegen der herrschenden Pandemie nichtöffentlich statt. Neben Bürgermeisterin Antje Runge sprachen Vertreterinnen und Vertreter der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit und der Initiative Opferdenkmal zum Tagesanlass. Foto: Christoph Müllerleile
Mit einer abendlichen Kranzniederlegung am Denkmal für die Opfer des Nationalsozialismus beging die Stadt Oberursel am 27. Januar den Internationalen Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocaust. Die Zeremonie fand wegen der herrschenden Pandemie nichtöffentlich statt. Neben Bürgermeisterin Antje Runge sprachen Vertreterinnen und Vertreter der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit und der Initiative Opferdenkmal zum Tagesanlass. Foto: Christoph Müllerleile
Das Bild zeigt von links Tibi Aldema von der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit (GCJZ), Annette Andernacht von der Initiative Opferdenkmal, Bürgermeisterin Antje Runge, Angelika Rieber, Kreisvorsitzende der GCJZ, und Dieter Pagel, Sohn eines Opfers der Euthanasie. Foto: Christoph Müllerleile
Das Bild zeigt von links Bürgermeisterin Antje Runge, Annette Andernach von der Initiative Opferdenkmal, Tibi Aldema und Angelika Rieber von der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit, und Dieter Pagel, Sohn eines Opfers der Euthanasie. Foto: Christoph Müllerleile
Das Foto zeigt von links Bürgermeisterin Antje Runge, Annette Andernacht von der Initiative Opferdenkmal und Angelika Rieber von der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit. Foto: Christoph Müllerleile
Mit einer abendlichen Kranzniederlegung am Denkmal für die Opfer des Nationalsozialismus beging die Stadt Oberursel am 27. Januar den Internationalen Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocaust. Die Zeremonie fand wegen der herrschenden Pandemie nichtöffentlich statt. Neben Bürgermeisterin Antje Runge sprachen Vertreterinnen und Vertreter der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit und der Initiative Opferdenkmal zum Tagesanlass. Foto: Christoph Müllerleile
Das Foto zeigt die Kranzniederlegung mit von links Bürgermeisterin Antje Runge, Annette Andernacht von der Initiative Opferdenkmal und Angelika Rieber von der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit. Foto: Christoph Müllerleile
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